Gründe, um in Chile zu investieren


Eine gesunde Geschäftsatmosphäre

Chile zeichnet sich durch eine gesunde Geschäftsatmosphäre aus, die das Ergebnis einer spezifischen politischen Strategie ist. Diese stützt sich auf solide Institutionen und stabile makroökonomische Grundlagen, die sich in einer geringen Inflation, einem dauerhaften Wachstum, ausgeglichenen Steuerrechnungen und in einer geringen staatlichen Verschuldung widerspiegeln. Die staatliche Politik umfasst ausserdem die Förderung des Wettbewerbs und der internationalen Integration; ein weiteres Ziel ist die Stärkung des sozialen Zusammenhaltes, wobei alle Bürger des Landes aus dem Wirtschaftswachstum Nutzen ziehen sollen.

Eine weltoffene Wirtschaft

Die offene Wirtschaft Chiles ist Resultat einer auf einen offenen Regionalismus orientierten Aussenpolitik, die bilaterale, regionale und multilaterale Handelsverträge umfasst. Diese Politik hat zu einem stabilen Wachstum des Aussenhandels und zu einer Zunahme der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes geführt. Dank der Handelsverträge haben die Firmen in Chile privilegierten Zugang zu einem Markt, der fast 1,2 Billionen Konsumenten umfasst, und zwischen 1996 und 2003 sind die Exporte jährlich um 6,5% gestiegen, wogegen die Importe im Durchschnitt einen Zuwachs von 5,1% verzeichneten.

Direkte Auslandsinvestition: eine Erfolgsgeschichte

Die ausländischen Investitionen haben eine entscheidende Rolle im Prozess des Wirtschaftswachstums in Chile gespielt. Die ausländischen Gesellschaften haben nicht nur privatisierte staatliche Firmen gekauft und in Konzessionsprogramme für öffentliche Infrastrukturobjekte investiert, sondern sie haben auch neue Projekte in den Bereichen Bergbau, Industrie, Serviceleistungen und nichttraditionelle Exporte in Angriff genommen. Seit kurzem dient Chile auch als regionales Geschäftszentrum, von wo aus Güter und Serviceleistungen in andere Länder exportiert werden.

Konkurrenzfähige Geschäftskosten

Die Geschäftskosten, die Chile den ausländischen Investoren bietet, zählen zu den Günstigsten der ganzen Welt. Durch die Privatisierung und Deregulierung sind ausgeklügelte gemeinnützige Dienstleistungen im Bereich der Kommunikationsindustrie entwickelt worden, und im Zuge der Investitionen im Bereich Immobilien ist ein breites Angebot an modernen preisgünstigen Büros enstanden. Die Körperschaftssteuer und die Lohnkosten sind relativ moderat, und die traditionelle Transparenz sowie das hohe Sicherheitsniveau tragen zur Vermeidung von unvorhersehbaren Kosten bei.

Fähige und qualifizierte Arbeitskräfte

Dank des stetigen Wirtschaftswachstums in Chile konnten Fortschritte bei der Verbesserung der sozialen Bedingungen erreicht werden. Seit der Rückkehr zur Demokratie im Jahre 1990 hat die Regierung ausserdem eine aktive Politik sozialer Investitionen in Gang gesetzt, einschliesslich einer tiefgründigen und weitgehenden Reform des Bildungswesens des Landes. Die im Jahr 2002 durchgeführte Volkszählung widerspiegelt die Erfolge in diesem Bereich; dort werden die raschen Fortschritte in fast allen Bereichen sichtbar, besonders in Bezug auf die Standards der Erziehung und Ausbildung. .

Hohe Konvergenz der Technologien in den Bereichen Information und Telekommunikation

Was die Telekommunikation und die Infrastruktur der Informationstechnologien betrifft, ist Chile weithin als ein entwickeltes Land bekannt, das ein hohes Niveau an Dienstleistungen bietet. Die Zeitschrift E-Readiness Ranking 2004, Economist Intelligence Unit würdigt die Fortschritte Chiles auf diesem Gebiet, dabei nimmt das Land im Weltmassstab den 29. Platz unter 64 Ländern ein.

Ein Land mit globalen Beziehungen

Neben dem hohen Niveau der Infrastruktur im Bereich Telekommunikation ist Chile eng mit der Welt verbunden. Dank der hocheffizienten Telekommunikation und Transportdienstleistungen, die eine entscheidende Rolle im Rahmen der Strategie zur Entwicklung der Exporte spielen, kann die geografische Entfernung zwischen Chile und den wichtigsten Geschäftszentren dieser Welt praktisch überwunden werden. Ausserdem bietet Santiago die häufigsten und flächendeckendsten Flugverbindungen zu anderen Hauptstädten Lateinamerikas.

Lebensqualität – Mehrwert für die Geschäfte in Chile

Dem ausländischen Personal, das in Chile arbeitet, bietet das Land und besonders seine Hauptstadt Santiago eine kosmopolitische Lebensqualität, die zu den höchsten in Lateinamerika gerechnet wird. Ein im April 2004 veröffentlichter Bericht der Zeitschrift AméricaEconomía weist Santiago als eine der Städte der Region aus, in der man am Besten Geschäfte machen kann. Neben anderen Vorteilen wird dabei das hohe Niveau der persönlichen Sicherheit und der Kommunikationen hervorgehoben.

Lateinamerika und die Welt aus dem Blickwinkel Chiles

Viele ausländische Investoren, die von der Stabilität und der attraktiven Geschäftsatmosphäre Chiles angelockt werden, nutzen das Land in zunehmendem Masse als Plattform zur Marktentwicklung und für den Export in andere Länder Lateinamerikas und in andere Regionen. Und im Rahmen der Schaffung ihrer regionalen Geschäftszentren richten immer mehr Firmen in Chile ihre Telefonzentralen, Anlagen zur Entwicklung von Software, Büros und Dienstleistungszentren ein.

Zeugnisse ausländischer Investoren

Um Einblick in die Zeugnisse der hier aufgelisteten ausländischen Investoren zu nehmen, besuchen Sie bitte die Webseite www.cinver.cl

Schale (Vereinigtes Königreich): “Chiles regelbasierte Politik ist der Schlüssel für ausländische Investoren”

General Motors (UNS): Nutzung von Chile als Exportplattform

Motorola (UNS): “Chile hat eine der weltweit fortschrittlichsten Telekommunikationsindustrien”

BBVA (Spanien): “Wir mögen Chiles Kombination aus Wachstumspotenzial und geringem Risiko”

Santista Textil (Brasilien): “Unsere Investition in Chile war ein großer wirtschaftlicher und finanzieller Erfolg”

Citigroup (UNS): Die Wettbewerbsvorteile Chiles nutzen

Grupo ACS (Spanien): “Die Zuverlässigkeit Chiles ermöglicht es uns, dort Infrastrukturprojekte zu finanzieren”

Casa Lapostolle (Frankreich): “Chile hat einige der besten Weinanbaugebiete der Welt”

Marine Harvest (Niederlande): “Chile ist das Land, in dem Marine Harvest am meisten gewachsen ist”

Grupo Agbar (Spanien): “In Chile fühle ich mich sehr wohl”

3M (UNS): “Chile ist eine der Haupttöchter unseres Unternehmens”

Burson-Masteller (UNS): “Wir sehen bereits Auswirkungen des Freihandelsabkommens zwischen Chile und den USA”

Praxair (UNS): “Das Freihandelsabkommen zwischen Chile und den USA bietet unseren Kunden neue Wachstumsperspektiven”

NIKE (UNS): “Wir helfen, den chilenischen Lebensstil zu ändern”

IBM (UNS): “Unsere neue Plattform ist eine Geste des Vertrauens in Chile und sein Investitionsklima”

Gutes Jahr (UNS): “In unserem Werk in Chile, Wir erreichen erstklassige Produktivität und besser”

Kodak (UNS): “Wir exportieren Technologie und ein Geschäftsmodell, das wir hier in Chile entwickelt haben”

Schmiegen (Schweiz): “Die Wettbewerbsfähigkeit Chiles spiegelt sich in Nestlé wider”

Beiersdorf (Deutschland): “Chile ist das preislich wettbewerbsfähigste Land Südamerikas, Dienstleistungen und Qualität”

Unilever (Großbritannien – Holland): “Chile hat sich zu einer sehr wettbewerbsfähigen regionalen Geschäftsplattform entwickelt”

Methanex (Kanada): “Sowie gute Fachkräfte, Chile ist ethisch gesehen ein sehr vernünftiger Ort”

BHP Billiton (Australien): “Wir finden die chilenische Regierung zugänglich und unterstützend”

Ericsson (Schweden): “In Chile, Firmen wagen es, in die Zukunft zu investieren”

ABN Amro- (Die Niederlande): “Die chilenische Bankenbranche ist hocheffizient”

Chilenisch-amerikanische Handelskammer: “Chile: ein einzigartiges Geschäftsumfeld”

Konföderation der britischen Industrie: “Chile und Großbritannien, eine enge Geschäftspartnerschaft” Veramonte Weinberg (UNS): “Chile ist ein einzigartiger Ort, um hochwertigen Wein zu produzieren”

Mumm (UNS): “Cran Chile ist der größte Cranberry-Produzent außerhalb Nordamerikas”

Mitsubishi Chile (Japan): “Mitsubishi ist sehr daran interessiert, Chile als Anlageplattform zu nutzen”

Hoyts Cinemas (Australien): “Wir haben Chiles Kinogewohnheiten geändert”